Archiv des Autors: Anja Thoese

„HELDENTOD“

von Stefan Schroeder

PREMIERE AM 7. MÄRZ 2025 UM 19 Uhr

Weitere Aufführungen: 
8.03.25 19 Uhr, 9.03.25 18Uhr, 15.03.25 19 Uhr, 16.03.25 18 Uhr,
23.03.25 15 Uhr und 19 Uhr, 29.03. 19 Uhr, 30.03. 18 Uhr

Drei junge Frauen, wir kennen sie alle, finden sich in einer heruntergekommenen Hotellobby wieder. Wo kommen sie her? Und wichtiger noch: Wo wollen sie hin?

Alle drei (sollten es nicht eigentlich vier sein?) eint , dass sie eine wirklich märchenhafte Vergangenheit haben und dass ihr Märchenprinz nie erschienen ist.

Worauf warten sie jetzt? Wird er doch noch kommen, der Held?

Er kommt! Und wie!

„Heldentod“ ist eine Tragikomödie, in deren schnellen blitzgescheiten Dialogen genau so viel Wortwitz wie  kritische Intelligenz enthalten ist.  Beim Umschwung zur Brutalität endet der Spaß jedoch und das tragische Ende wird niemanden kalt lassen

Darsteller:

Wittchen …………………Fabienne Köhler
Punzel……………………..Ann Sophie Michel
Puttel………………………Lisa Skatschkow
Prinz………………………..Christoph Bothe

Regie:……………………….Peter Müller

Am 1.02.2025 kommt um 19:00 Uhr das Kartenhausensemble in die Junge Bühne

Ein Stück von Halvor Boller unter der Regie von Klaus-Dieter Köhler

Auf heitere philosophische Art macht sich ein junger Mann auf den Weg, den Sinn seines Daseins herauszufinden. Er begegnet bei dem Versuch, seine Zukunft sinnvoll und kreativ zu gestalten, seinen unterschiedlichen Ich’s, die ihn von Kinderzeiten an begleiten und nicht nur Gutes für ihn bereithalten.

Es spielen:           

Sebastian Kroll
Tanja Prüll
Nicolas Baciero
Fabienne Köhler

Reservierungen unter 06128-858190
EUR 15,00 Erwachsene, EUR 7,00 Schüler*innen und Student*innen

Pressestimmen aus dem Wiesbadener Kurier 25.09.2024:

STRINZ-MARGARETHÄ. „Wie kann man auch so bescheuert sein, seinen eigenen Weg gehen zu wollen?“ Das sagt der namenlose Protagonist von Halvor Bollers neuem Stück, aber da ist er – und das Stück – schon ganz am Ende. „Wer bin ich? Wer bin ich? Wer bin ich?“ hat der Künstler aus Strinz-Margarethä es genannt. Wer bin ich? Das ist nicht nur die Frage nach sich selbst, sondern auch, wer bin ich, dass der andere so mit mir redet? Wo ist das Bewusstsein für unser Handeln? Kennen die Zuschauer den Unterschied zwischen einem Schaffner und einem Kontrolleur? In „Wer bin ich???“ sollen sie es erfahren. Es handelt sich bei dem Stück um eine Neuinterpretation durch Klaus-Dieter Köhler, der aus dem einstmaligen Ein-Personen-Stück, ein Vier-Personen-Stück entwickelte.

Link

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