Archiv des Autors: Anja Thoese

DER VORNAME

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de la Pattellière

PREMIERE: 11. März 2023 um 19 Uhr

Aufführungen: 12.03 – 17.03. – 18.03. – 19.03.
24.03. – 25.03. – 26.03. – 31.03. – 01.04.

Freitag und Samstag jeweils um 19 Uhr, Sonntag um 18 Uhr

Ticketvorverkauf: Mobil unter 01573-5256640 oder über unsere Email: guckkasten@gmx.de

DAS STÜCK MÜSST IHR EUCH ANSEHEN! WIR FREUEN UNS AUF EUCH!
Ein kleinen Ausschnitt des Stückes seht Ihr ganz unten.

Pack schlägt sich,
Pack verträgt sich
(alte Volksweisheit)

Pierre (absolut intellektueller Literaturprofessor) und seine Frau Elisabeth (Hausfrau und Lehrerin) laden ihre besten Freunde zum Abendessen ein. Dabei handelt es sich um Elisabeths Bruder Vincent (total erfolgreicher Immobilienmakler) und seine schwangere Frau Anna (angesagte Modedesignerin). Außerdem kommt noch René (erster Posaunist im Rundfunkorchester). Er ist als angenommenes Kind mit Elisabeth und Vincent aufgewachsen.

Im Laufe des Abends wollen alle wissen, welchen Namen das zukünftige Kind (Sohn) von Vincent und Anna haben soll. Als Vincent nach langem Zögern sagt, er soll Adolf heißen, ist das Entsetzen groß. Die anschließende Auseinandersetzung hat Folgen: Einmal angeschlagen gerät die bürgerliche Fassade ins Wanken, und es kommt zu persönlichen Angriffen und Verletzungen bis zum absoluten Eklat. Als es am Ende nicht mehr schlimmer kommen kann, wird alles besser; denn… s.o.

Eine hinreißende Komödie des französichen Erfolgsduos Delaporte/ de la Pattellière, bekannt aus Kino und Fernsehen, hier in einer Inszenierung der „Jungen Bühne“/ Schlangenbad.

Seelenwanderung frei nach Karl Wittlinger

Im Januar 2023 präsentieren wir Ihnen ein neues Stück Ticket´s können Sie unter der Mobilnr. 01573-5256640 oder über guckkasten@gmx.de reservieren bzw. an der Abendkasse erhalten. Wir freuen uns auf Euch!

Was passiert eigentlich, wenn man seine Seele in einen Schuhkarton denkt und sie dann weg ist? Lebt man dann einfach so weiter? Und was ist dann später wenn man stirbt?

Die beiden Freunde Axel und Bum probieren das an einem traurigen, nicht mehr ganz nüchternen Abend in der Kneipe einfach mal aus, denn sie haben ja nichts zu verlieren, glauben sie.

Was dann aber auf sie zukommt, hätten beide nicht erwartet. Und kostet sie am Ende nicht nur ihre Freundschaft.

In der Parabel von Karl Wittlinger, von der Jungen Bühne frei inszeniert, geht es humorvoll um das Leben, Gewissen, Freundschaft und eine Seele, die beim Pfandhaus im Regal liegt.

Link

Junge Bühne Schlangenbad e.V. – Theater vom Feinsten seit 1977

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