Unsere Produktionen

Dezember 2023

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März/April 2023

Pack schlägt sich,
Pack verträgt sich
(alte Volksweisheit)

Pierre (absolut intellektueller Literaturprofessor) und seine Frau Elisabeth (Hausfrau und Lehrerin) laden ihre besten Freunde zum Abendessen ein. Dabei handelt es sich um Elisabeths Bruder Vincent (total erfolgreicher Immobilienmakler) und seine schwangere Frau Anna (angesagte Modedesignerin). Außerdem kommt noch René (erster Posaunist im Rundfunkorchester). Er ist als angenommenes Kind mit Elisabeth und Vincent aufgewachsen.

Im Laufe des Abends wollen alle wissen, welchen Namen das zukünftige Kind (Sohn) von Vincent und Anna haben soll. Als Vincent nach langem Zögern sagt, er soll Adolf heißen, ist das Entsetzen groß. Die anschließende Auseinandersetzung hat Folgen: Einmal angeschlagen gerät die bürgerliche Fassade ins Wanken, und es kommt zu persönlichen Angriffen und Verletzungen bis zum absoluten Eklat. Als es am Ende nicht mehr schlimmer kommen kann, wird alles besser; denn… s.o.

Eine hinreißende Komödie des französichen Erfolgsduos Delaporte/ de la Pattellière, bekannt aus Kino und Fernsehen.

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Dezember 2022/Januar und Februar 2023

Was passiert eigentlich, wenn man seine Seele in einen Schuhkarton denkt und sie dann weg ist? Lebt man dann einfach so weiter? Und was ist dann später wenn man stirbt?

Die beiden Freunde Axel und Bum probieren das an einem traurigen, nicht mehr ganz nüchternen Abend in der Kneipe einfach mal aus, denn sie haben ja nichts zu verlieren, glauben sie.

Was dann aber auf sie zukommt, hätten beide nicht erwartet. Und kostet sie am Ende nicht nur ihre Freundschaft.

In der Parabel von Karl Wittlinger, von der Jungen Bühne frei inszeniert, geht es humorvoll um das Leben, Gewissen, Freundschaft und eine Seele, die beim Pfandhaus im Regal liegt.

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November/Dezember 2022

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

Zauberposse in drei Akten von Michael Ende

Das Bühnenstück, das der Autor selbst nach seinem bekannten Roman für die Bühne umgeschrieben hat, erzählt die Geschichte des Raben Jakob Krakel und des Katers Maurizio di Mauro, die beide vom Hohen Rat der Tiere ausgewählt wurden zu verhindern, dass der geheime Zauberrat Professor Dr. Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, im Auftrag höllischer Kreise die Umwelt zerstören.

Da beide Bösewichte nur noch einen halben Tag bis Sylvester um Mitternacht Zeit haben, ihren Auftrag zu erfüllen, brauen sie nach einem uralten Rezept den Wunschpunsch.

Da der Wunschpunsch eine besondere Eigenschaft hat, dass man nämlich das Gegenteil von dem wünschen muss, was man will, überlegen der Rabe und der Kater, wie sie diese Umkehrwirkung ausschalten könnten. Dazu machen sie sich auf, um den heiligen Sylvester auf dem Kirchturm bei den Glocken zu bitten, ihnen zu helfen.

Ob das gelingt, können alle jungen und junggebliebenen Zuschauer miterleben.

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September/Oktober 2022

Eigentlich läuft bei Anouk alles normal.

Ein bisschen öde vielleicht, weil nichts los ist in der Nachbarschaft und keine anderen Kinder dort wohnen. Aber dann zieht Kimba Honig nebenan ein. Sie ist allerdings eine Nervensäge und ein bisschen seltsam. Ihr Zimmer ist mehr als spärlich eingerichtet, der Vater ziemlich streng und komische Cousinen hat sie auch.

Anouk weiß nicht so recht, ob sie es gut finden soll, dass Kimba unbedingt mit ihr befreundet, sein möchte. Und dann erklären sich plötzlich all die kleinen Besonderheiten. Anouk findet nämlich heraus, dass Kimba ein Vampir ist…..

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September 2022

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April/Mai 2022

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Die Wunderübung – Eine Komödie von Daniel Glattauer

Früher einmal sehr verliebt, vor allem in der Kennenlernphase während eines Tauchurlaubs an einer tropischen Küste – seit  Ankunft der Kinder allerdings im Stadium  fortschreitender Entfremdung und gegenseitiger Frustration – ist die Beziehung von Joana und Valentin am Tiefpunkt angelangt.

Sie entschließen sich  einen Paartherapeuten aufzusuchen, um ihre Ehe zu retten.

Doch dieser Prozess gestaltet sich äußerst schwierig, weil keiner der beiden Streithähne bereit ist, seine Position infrage zu stellen.

Die hilflosen Versuche des Therapeuten, das zerstrittene Paar in den Griff zu bekommen, sind zwar unterhaltsam, scheinen aber zunächst nicht erfolgreich zu sein.

Seine sogenannten „Wunderübungen“ scheitern an leidenschaftsloser, launischer Abwehrhaltung seitens des Paares, das er schließlich als „Streitpaar“ bezeichnet und ihnen sogar die Frage stellt, warum sie sich eigentlich nicht trennen wollen. In  seiner Verzweiflung bedient er sich schließlich eines Tricks aus der Psycho – Kiste,  womit es ihm gelingt, eine Wende herbeizuführen.

Wieder einmal ist Daniel Glattauer mit der „Wunderübung“ ein Boulevardstück mit witzigen Dialogen, feinen Zwischentönen und emotionalen Momenten gelungen, das nicht nur erheitern, sondern auch zum Nachdenken anregen soll.

Unter Coronabedingungen wagte sich Ute Schmitz-Welkenbach mit ihrem Team erneut an ein Stück von  Daniel Glattauer, der bereits mit seinen Stücken „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“ weltweit  Berühmtheit erlangte.

Es spielen: Markus Reichardt, Tanja Prüll und  Jörg Harald Werron.

Karten über 0180/6050400, www.adticket.de und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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November 2021

DIE ASSIHOCHBURG

Die Hermann-Löns-Schule ist eine Brennpunktschule in einer deutschen Stadt und die letzte existierende Hauptschule im gesamten Schulamtsbereich. Auf dem Pausenhof und in den Klassen regieren Gewalt, Drogen und Hoffnungslosigkeit. Im Lehrerzimmer der Hauptstufe verbringt das Kollegium die großen Pausen und es treffen hier Charaktere aufeinander, die eigentlich nur eines gemeinsam haben: Einen sehr schweren Beruf.

In einer Atmosphäre von Eifersucht, Missgunst und Erschöpfung werden Streitigkeiten ausgetragen darüber, wie man seinen Job macht.

Als plötzlich noch ein Mord geschieht und ein bekanntes  Wochenmagazin ausführlich berichtet, gerät das mühsam zusammengehaltene Miteinander komplett aus den Fugen.

Wir erleben sechs Pausen im Lehrerzimmer und am Ende wird alles anders werden.

Oder?

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Oktober 2021

Die Therapie

Ein Psychothriller von Sebastian Fitzek

Bühnenbearbeitung: Marc Gruppe                         Regie: Joachim Hausmann

Josy, die an einer unerklärlichen Krankheit leidende Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet im Alter von zwölf Jahren unter mysteriösen Umständen. Larenz hat sich in sein Ferienhaus auf der Insel Parkum zurückgezogen. Er möchte in der Ruhe der Insel seine Schmerzen bewältigen. Aber er bleibt dort nicht allein. Eine offenbar psychisch gestörte Frau taucht bei ihm auf. In ihren Wahnvorstellungen steht das Schicksal eines todkranken Mädchens im Mittelpunkt. Sie möchte von Larenz therapiert werden. Larenz vermeint in ihren Berichten über das Mädchen seine Tochter wieder zu erkennen…

„Die Therapie“ ist der Debutroman des wohl bekanntesten deutschen Thrillerautors Sebastian Fitzek. Das Grauen findet hier nicht vor unseren Augen statt, sondern eher dahinter, im Kopf. Auf subtile Art und Weise erfahren wir die Wendungen und Abgründe menschlichen Denkens und sind schließlich von der logischen, aber doch unerwarteten Auflösung der Geschichte überrascht.

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September 2021

Loriot – Sketche aus den dramatischen Werken

Vicco von Bülow

Loriots richtiger Name ist Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow.

Er wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren und starb am 22. August 2011 in Ammerland in Oberbayern.

Von den 50iger Jahren bis zu seinem Tod wurde er durch seine Literatur in Fernsehen, Theater und Film bekannt und kann als einer der vielseitigsten deutschen Humoristen bezeichnet werden.

Seine Karriere begann Vicco von Bülow als Karikaturist. Bekannt sind sicher die Knollennasenmännchen, die er kreierte und die in allen seinen Karikaturen im Mittelpunkt stehen.

Ab 1967 moderierte Loriot die Fernsehsendung Cartoon, in denen er auch Sketche von sich einbaute.

1976 entstand dann bei Radio Bremen die sechsteilige Fernsehserie Loriot, in der er sowohl Zeichentrickfilme als auch gespielte Sketche hauptsächlich mit Evelyn Hamann präsentierte.

Loriots Werke beschäftigen sich hauptsächlich mit zwischenmenschlichen Kommunikationsstörungen. „Kommunikationsgestörte interessieren mich am allermeisten. Alles, was ich komisch empfinde, entsteht aus der zerbröselten Kommunikation, aus dem Aneinander-vorbei-Reden“ hat er einmal gesagt.

Dass dies komisch und teilweise absurd wirkt, entsteht oft dadurch, dass die Personen sich auch in unpassenden und grotesken Situationen darum bemühen, sich an gesellschaftliche Regeln und Normen zu halten.

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Februar 2020

„Misery“ ein Psychotriller von William Goldman

(nach dem Roman von Stephen King)

Nach einem beinahe tödlichen Autounfall in den Bergen kommt ein weltberühmter Romanautor in einem ihm fremden Haus zu sich und befindet sich in der pflegerischen Obhut eines vernarrten Fans.
Als aber ihre Liebe für seine Schriftstellerei zu einer gefährlichen Zwangsvorstellung wird, erkennt er,
dass er seine größte Geschichte noch schreiben muss: Wie kann er nur lebend aus ihrer Fürsorge entkommen?

Diese Fassung wurde für den Broadway vom zweifachen Oscar®-Preisträger William Goldman adaptiert
und basiert auf dem Klassiker von Stephen King. Sie ist die nunmehr einzige von Stephen King autorisierte Bühnenfassung.

Hier ein paar Impressionen aus dem Stück:

 

Aufgrund des großen Erfolgs unseres aktuellen Stückes „Misery“ nach Stephen King wurden zwei weitere Vorstellungen gespielt (Insgesamt 11 Vorstellungen).

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Unser Gastspiel im September 2019

Zwei wie Bonnie und Clyde (…denn sie wissen nicht, wo sie sind)

Eine Komödie von Tom Müller & Sabine Misiorny

Die Komödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ von Tom Müller und Sabine Misiorny hat sich im Lauf der letzten Jahre auf vielen kleinen und großen Bühnen der Republik zu einem Dauerbrenner entwickelt, der fast schon als ein moderner Evergreen zu bezeichnen ist.

Es ist ein großer Spaß, zu beobachten, wie die beiden Kleinkriminellen, die von Eleni Tsaousidou und Nora Kühnlein mit viel Verve und „krimineller“ Energie dargestellt werden, beim vergeblichen Versuch, Banken zu überfallen in den Fußstapfen berühmter männlicher Komikerpaare wandeln, und dabei am Ende doch noch bei Bonnie und Clyde in der romantisierten Fassung des Films angelangen, das unser Bild von dem berühmten Gangsterpärchen so nachhaltig geprägt hat.

Inszenierung: Klaus-Dieter Köhler

Ausstattung:  Team

Musik: Siegfried Köhler

 

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Ein Klassiker neu aufgelegt für die ganze Familie

Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare 
Text von Stefan Schroeder
Regie: Ingrid Scherwinsky-Kuhn

Stefan Schroeder hat das weltberühmte Stück von William Shakespeare bearbeitet, vom Staub befreit, entwirrt und in eine aktuelle Sprache umgesetzt, so dass es für Kinder ab 6 Jahren ohne Probleme zu verstehen ist.

Im Mittelpunkt steht Puck, der Kobold-Anfänger unterer Stufe, der im Feenwald für allerlei Verwirrung sorgt. So verwandelt er den Berater des weltlichen Königs in einen Esel, in den sich Titania, die Königin des Waldes fälschlicherweise unsterblich verliebt. Außerdem verzaubert er zwei Paare, so dass sie sich plötzlich nicht mehr für ihre vorgesehenen Partner interessieren. Ein ziemliches Durcheinander, in dem ebenfalls drei Waldfeen aufkreuzen, die Puck immer wieder necken. Auch ein Eichhörnchen spielt eine wichtige Rolle, denn es verrät Puck, was zu tun ist, um das Durcheinander wieder aufzulösen. Dass am Ende alles gut ausgeht, wissen wir ja vom Shakespear‘schen Original.

Es spielt die Kindergruppe der Jungen Bühne Schlangenbad unter Leitung von Ingrid Scherwinsky-Kuhn.

Karten über 0180/6050400, www.adticket.de und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Die Kriminalkomödie von Erich Kästner

„Die verschwundene Miniatur“

Vielen Dank an den Wiesbadener Kurier für die gute Besprechung. Zur Kritik geht es hier

Regie: Ingrid Scherwinsky-Kuhn

Der Fleischermeister Oskar Külz reist heimlich von Berlin nach Kopenhagen, weil er das Gefühl hat, einmal aus seinem alltäglichen Trott ausbrechen zu müssen. Dort findet er sich schon bald im Mittelpunkt eines Kunstdiebstahls.

Ehe er so richtig bemerkt, was eigentlich los ist, soll er eine Miniatur von Kopenhagen nach Belgien befördern, um sie vor Kunsträubern zu schützen. Dabei wird er von einer Ganovenbande gejagt, die die Miniatur unbedingt in ihren Besitz bringen will. Aber auch der eigentliche Besitzer schickt neben einer Mitarbeiterin  noch den Subdirektor einer Versicherungsagentur auf die Reise, um die Miniatur sicher an ihren Bestimmungsort zu befördern, was den armen Herrn Külz von einer Aufregung in die nächste stürzt. Erschwerend kommt hinzu, dass es eine Kopie der Miniatur gibt, die noch zusätzlich zu Verwicklungen führt. Als schließlich auch noch Frau Emilie Külz auftaucht, ist es an der Zeit, die unglaubliche Geschichte zu einem überraschenden Ende zu bringen.

Sonntags um Fünf – Emily Jane Bronte

 

 

SONNTAGS UM FÜNF – „Love Letters“ von A.R. Gurney

gelesen von Petra Roethe und Peter Netz
06.05., 17:00
27.05., 17:00

Love Letters ist eine in Briefen erzählte Lebens- und Liebesgeschichte zweier Menschen aus der amerikanischen Oberschicht. Über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten verlieren sie, trotz unterschiedlicher persönlicher Entwicklung, nie den Kontakt.

Love Letters ist eine Geschichte die das Leben geschrieben haben könnte: spritzig, humorvoll aber auch anrührend und bewegend. Was zwischen den Briefen passiert, das darf sich der Zuschauer in seiner Phantasie ausmalen.

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Igraine Ohnefurcht – nach dem Roman von Cornelia Funke

Regie: Ingrid Scherwinsky-Kuhn

Hier geht es zur Kritik vom Wiesbadener Kurier.

Die 13 jährige Igraine lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder auf Burg Bibernell. Sie möchte unbedingt Ritterin werden obgleich ihre Eltern als Zauberer andere Pläne haben.

Zu Ihrem Geburtstag schenken ihr die Eltern eine wachsende Rüstung. Beim Verzaubern passiert jedoch ein Unglück und die Eltern verwandeln sich in Schweine.

Igraine muss viele Abenteuer bestehen, um die Zutaten zum Gegenzauber zu finden und ihre Eltern wieder zurück in Menschengestalt zu verwandeln.

Leider ist auch der böse Zauberer Gilgalad auf dem Weg zu ihr um die Zauberbücher der Eltern zu stehlen.

Kann Igraine die Zutaten des Zaubertrank rechtzeitig finden, kann sie die Burg gegen Gilgalad verteidigen? Die Antwort in diesem zauberhaften Märchen gibt es auf unsere Bühne.

Premiere ist am 14.04.2018 um 17:00, die weiteren Aufführungen sind am
15.04.: 17:00,
20.04.: 18:00
22.04.: 17:00

Es spielen: Elisa Payr, Pirmin Müller, Angelina, Serafina und Benjamin Eckardt, Ida Schwarzer, Sedra Kashasha und Arved Riedel

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Unsere erste Produktion im neuen Jahr aus der Reihe Sonntags Um Fünf

„Liebe, Revolution und Tod“ – Heinrich Heine und der Blues

Ein poetischer Vortragsabend der besonderen Art: Ausgewählte Gedichte und andere Heine-Texte, live untermalt von elektrisierenden Gitarrenklängen.

Sie lernen Heinrich Heine kennen, wie er gekämpft, gelebt, geliebt und gelitten hat. Erleben Sie seinen Humor und sein satirisches Talent!

Lesen Sie hier die Besprechung der Premiere aus dem Wiesbadener Kurier
Regie: Joachim Hausmann
Mit: Elisabeth Böhnel, Stefan Thomaß,  Joachim Hausmann –  Musik: Rolf Zwirner

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Das Highlight im Dezember 2017

„Reckless“ von Cornelia Funke
in der Bearbeitung von Robert Koall

Großartige Besprechung im Wiesbadener Kurier – hier lesen

Unter der Regie von Ingrid Scherwinsky-Kuhn bringt unsere Kinder- und Jugendgruppe ein neues Theaterstück nach einem Cornelia Funke Roman.

Es ist die Geschichte der Gebrüder Reckless, Jakob und Will, die durch einen magischen Spiegel in eine märchenhafte Spiegelwelt gelangen. Jakob bleibt immer öfter in dieser Welt und wird dort Schatzsucher. Sein Bruder Will folgt ihm heimlich, wird jedoch in der fremden Welt verletzt und ist in Gefahr, sich in ein steinernes Wesen zu verwandeln und für immer dort zu bleiben.

Ein spannender Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wird Jakob seinen Bruder retten können? Können Wills Freundin und die übrigen Bewohner der Spiegelwelt-  die rote Fee, Fuchs und Zwerg – den Brüdern gegen den bösen König und die dunkle Fee helfen? Die Antwort gibt es  im Theater in Georgenborn, Mainstraße 34.
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„Liliom“, von Franz Molnár in der Regie von Peter Müller
(September – November 2017)

Hier gehts zur tollen Kritik im Wiesbadener Kurier – (hier klicken)

Liliom Plakat v3Liliom ist am unteren Ende der sozialen Skala – ein Schausteller und Kleinkrimineller mit großen Träumen. Durch den Drang Geld und Status zu erlangen verwickelt er sich immer mehr in den Schlamassel. Als er stirbt stellt sich die große Frage: Himmel oder Fegefeuer? Der Klassiker von Molinar – kurzweilig, spannend und lustig inszeniert in der Jungen Bühne Schlangenbad von Peter Müller.

 

 

Wir feiern unser Jubiläum am 19.08. und laden Sie herzlich ein…..

Ab 13:00 Uhr haben wir eine „offene Bühne“. In und um unser kleines Theater in der Mainstraße 34 erwartet Sie ein buntes Programm aus Workshop, kleine Szenen, Ausstellung… Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie

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Es war 1977, als einige begeisterte Teilnehmer eines Volkshochschulkurses “Theater Spielen” einfach nicht aufhören konnten und spontan entschieden, einen Verein zu gründen. Mit dabei die langjährige Vorsitzende Elsie Sieber und ihr Mann Roland, sowie weitere Georgenborner Aktive. Das erste Stück, was je gespielt wurde war “Die deutschen Kleinstädter” von August von Kotzebue.

Zum 35 jährigen Jubiläum im Jahr 2011 gab es auf der 12 Quadratmeter großen Bühne gar ein Musical mit Gesang und Tanz, welches von Professor Host Köhler (GMD Wiesbaden AD) selbst komponiert und arrangiert wurde: “Sabine sei sittsam”  – mit den Deutschen Kleinstädtern von 1977 als Grundlage und in der Regie von Gründungsmitglied Klaus-Dieter Köhler.

Diese Jahr hatten schon diverse szenische Lesungen in der neuen Reihe “Sonntags um Fünf” Premiere, wie auch das Stück “Die Nächte der Schwestern Bronte”. Im Herbst erwartet die Zuschauer noch “LIliom” von Franz Molnar in der Regie von Peter Müller und auch zwei Kinderstücke in der Regie von Ingrid Scherwinsky-Kuhn.

Doch zunächst heißt es „Bühne Frei!” für das Jubiläumsfest am 19.08. ab 13.00 Uhr.

 

PREMIERE AM 22.04.2017, 20:00 Uhr

Die Nächte der Schwestern Brontë – von Susanne Schneider
Regie: Michael Tarnowski

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Das Stück  handelt vom Leben der englischen Schriftstellerinnen Charlotte, Emily und Anne Brontë (19. Jahrhundert, 1816–1855.)

Ihr Alltag im väterlichen Pfarrhaus in einer entlegenen Gegend zwischen Moor und Friedhof ist eintönig und trostlos.

Doch je ereignisloser die Tage verstreichen, desto fiebriger arbeitet die Phantasie der Schwestern – ungestillte Sehnsucht und unerfüllte Leidenschaft brechen hervor.

Früh sind die drei Schwestern verstorben – doch was wäre, wenn als Alter Ego – im wörtlichen Sinne – sie wieder auferstehen?

 
 
 

Sonntags um Fünf am 12. März 17:00 Uhr

Ingeborg Bachmann – Ich weiß keine bessere Welt

Szenische Lesung zum 90. Geburtstag von Ingeborg Bachmann

Mit: Heidrun Hirsch / Dr. Rita Rosen / Reinhard Wedekind / Michael Tarnowski

Sonntags um Bachmann KleinIngeborg Bachmann hat ein abwechslungsreiches Leben geführt und ein reichhaltiges Werk hinterlassen.

In der Nachkriegszeit galt sie als führende deutschsprachige Lyrikerin – der „Spiegel“ würdigte sie mit einem Titelblatt.

Auch als Prosaautorin hatte sie Erfolg. Ihr Leitsatz hieß: „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“.

Wir erinnern an die Dichterin, berichten über Stationen ihres Lebens, lesen Gedichte, Erzählungen und Briefe und stellen ein Hörspiel szenisch dar

 

 

Sonntags um Fünf am 12. Februar 17:00

Die Elf Geißeln der Menschheit – ein vergnüglich satirischer Nachmittag

Regie: Joachim Hausmann

Fußtrit PlakatWENN Gott höchstselbst bei den Döbels nach dem Rechten sehen muss…
WENN Sandra behauptet, sie hätte das ewige Leben….
WENN ein Spätheimkehrer die Fußmatte ersticht…
DANN hat wieder eine der Elf Geißeln der Menschheit zugeschlagen.

Punkt für Punkt werden wir diese Unheilbringer anhand von kleinen Episoden erklären. Unsinn und Spaß helfen, den alltäglichen Wahnsinn erträglich zu gestalten….

 

Sonntags um fünf: Carl Zuckmayer „Als wär’s ein Stück von mir“

Regie Ute Schmitz-Welkenbach

Für die Kritik galt er oft als zu volkstümlich, dem Publikum war er bisweilen zu kritisch. Für die Linken war er ein Konservativer und den Konservativen war er zu links. So saß er oft zwischen den Stühlen, was für einen Schriftsteller ja kein schlechter Platz sein muss.

Sein bewegtes Leben in Werken, Gedichten und Szenen zeichnen wir nach am 22.01. (ausverkauft) und 05.02., jeweils 17:00 Uhr.

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„TINTENHERZ“ nach dem Roman von Cornelia Funke 

Großartige Besprechung im Wiesbadener Kurier – (hier klicken) – 

Nach dem Roman von Cornelia Funke, für die Bühne bearbeitet von Robert Koall.

Mortimer hat die seltene Fähigkeit durch sein Vorlesen Figuren aus Büchern in die reale Welt „zu befreien“. Vor Jahren verlor er seine Frau, als er versehentlich den Bösewicht Capricorn aus einem Buch holte. Von diesem wird er gezwungen DEN SCHATTEN aus dem Buch Tintenherz heraus zu lesen. Dieses zerstörerische Wesen bedroht alles Leben, wenn Capricorn es wünscht.

postkarte-bild-tintenherzkleinKönnen Mortimer, Staubfinger, Mo’s Tochter Meggie und ihre bücherliebende Tante Elinor den verschollenen Autoren von Tintenherz rechtzeitig finden, damit dieser das Buch umschreibt? Und wie können sie gemeinsam mit dem pfiffigen Hirtenjungen Farid Mortimers Frau retten, die seit der Befreiung Capricorns statt seiner im Buch steckt?

Die Auflösung dieser spannenden und unterhaltsamen Geschichte gibt es auf unserer Bühne

Regie: Ingrid Scherwinsky-Kuhn

Sonntags um Fünf mit einer Hommage an Heinz Erhardt –

Heinz Erhardt ist nicht nur gut für „Noch’n Gedicht“, er war auch ausgebildeter Pianist und Komponist, Schauspieler und Familienvater.

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Auch 37 Jahre nach seinem Tod bringen seine Werke jedes Publikum zum Lachen.

In unserer Reihe „Sonntags um Fünf“ lesen, spielen und musizieren! wir eine Hommage an den großen Künstler und sein – nicht immer lustiges – Leben.

 

 

Neue Lesungen aus unserer Reihe „Sonntags um Fünf“

KABINENANSPRACHE am 10.07.2016, 17:00

„Details für Spezialisten“  – schreibt der Wiesbadener Kurier… hier gehts zur Besprechung

Die Europameisterschaft im Fußball läuft. Was liegt da näher, als „König Fußball“ mal auf dem literarischen Spielfeld zu begegnen. In teils amüsanten, teils nachdenklichen Texten und Gedichten zollen wir diesem Sport Respekt und leisten einen kleinen Beitrag zur hoffentlich (aus deutscher Sicht) erfolgreichen EM.

Passend zum Finale bringen wir um 17:00 dieses einmalige fußballerische Kleinod auf die Bühne (Dauer ca 70 Minuten)

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ERICH KÄSTNER  

Eine Gelungene Veranstaltung meint der Wiesbadener Kurier – lesen sie die Besprechung hier

Erich Kästner war weit mehr als der Autor von „Emil und die Detektive“ und „Pünktchen und Anton“. Er war Kritiker, Lyriker, Dichter, kritisch beobachtender Zeitgenosse und Satiriker. In einer spannenden und unterhaltsamen Mischung aus Lesungen, gespielten Szenen und Musik lassen wir Leben und Werk dieses großartigen Künstlers für Sie Revue passieren.

Erich Kästner

Es stehen wegen der Sitzordnung (Cade-Tische und Stühle) ca. 30 Plätze zur Verfügung.

 

 

30.04.2016 PENSION SCHÖLLER“ – eine Komödie von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby –

ZUSATZTERMINE IM HERBST, JETZT VORMERKEN:  22.09. – 25.09.2016

Das sagt die Presse über unser rasantes Stück:  <Kritik des Wiesbadener Kuriers>

Bunt – schräg – witzig… wir laden ein in die Pension Schöller!!Wer ist hier eigentlich verrückt – und wer ist normal?  Philipp Klapproth, Gutsbesitzer aus der Provinz, weiß, dass er auf der richtigen Seite steht, aber er würde sich  gerne einmal in einer Metropole wie Berlin echte Irre anschauen, um zuhause etwas erzählen zu können.
Sein Neffe Alfred soll die richtige „Location“ für ihn auftun.Plakatentwurf Schöller WEBPAGES

Die Gäste in der „Pension Schöller“ sind keineswegs Psychiatrie-Insassen, aber sie pflegen ihre Tics und Eigenarten. So wird Klapproth diese Lokalität als Studienobjekt und
als Konzept einer offenen Anstalt „mit geselligem Abend“ von Alfred empfohlen.

Von Situations- und Sprachwitz überbordend, stellt diese
berühmte und rasante Komödie die Fragen nach Selbst- und Fremdwahrnehmung, Größenwahn und nicht zuletzt danach, wie viel Anarchie und Irrsinn in der ganz normalen Alltagswelt steckt.

23.01.2016 – „Frau Müller muss weg..“ –

Diese großartige und bissige Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Lutz Hübner handelt von einem Elternabend der besonderen Art.
Der Wiesbadener Kurier ist begeistert über unser neues Stück: Zur Besprechung

fraumueller-final-A3-005Frau Müller ist die Klassenlehrerin und es stehen Noten an, die auch für die Wahl der weiterführenden Schulen relevant sind. Einige sehr eifrige Eltern haben sich versammelt, um zu beschließen: „Frau Müller muss weg!“ – sie muss nach Meinung der Eltern die Klasse aufgeben, denn sie allein ist verantwortlich für das Absinken der Leistungen der Sprösslinge.

Auf der Bühne beginnt ein unerbittlicher Kampf mit Worten zwischen den Eltern und Frau Müller, der nichts an bösartigen Anschuldigungen, Unterstellungen und Beleidigungen auslässt. Doch Frau Müller bringt auch Einiges über die „Früchtchen“ zur Sprache, von dem die Eltern scheinbar keine Ahnung haben. Mit witzigen und bösartigen Dialogen gehen die Parteien mit sich und den anderen ins Gericht bis zur überraschenden Wende am Schluss. Wer geht als Sieger vom Platz: Frau Müller oder die Eltern? In dem Stück hält uns Lutz Hübner den Spiegel vor. Wie gehen wir mit Solidarität und Teamgeist um, wie verkraften wir Erfolg und vermeintliche Niederlage?

Premiere ist der 23.01.2016, 20:00 im Guckkasten,

10.01.2016 – Matinee im Foyer – wir lesen „Die Legende vom vierten König“

Lesung der vierte König Plakatnach einer Erzählung von Edzard Schaper.

Wir alle kennen die Legende der heiligen drei Könige, wussten Sie, dass es einen vierten König gab, der ebenfalls nach Bethlehem zum Jesuskind gereist ist? Seine Erlebnisse bilden die Grundlage unserer Lesung kurz nach den Feiertagen

– Leitung: Eva-Maria Rutz

 „Die wilden Hühner geben Fuchsalarm“ – Regie Ingrid Scherwinsky

Der Kurier schreibt: „West Side Story im Bauwagen“ – (zum Artikel klicken) – das Publikum ist begeistert.

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr mit ausverkauften Aufführungen in unserer Bühne und in der Brentanoscheune sind unsere jüngsten Aktiven wieder mit einem starken Stück unterwegs.

„Die Wilden Hühner geben Fuchsalarm“ – nach dem Roman von Cornelia Funke und in der Bearbeitung von Rainer Hertwig – zeigt uns die Geschichte von fünf außergewöhnlichen Mädchen – Sprotte, Frieda, Melanie, Trude und Wilma – die wilden Hühner. Mit Jungs haben die starken Mädels eigentlich nichts zu tun, insbesondere nicht mit der Bande der Pygmäen.

Die Wilden H Mail M#11B671BAls aber Sprotte’s Oma ihre Hühner schlachten will lösen die Mädels den „Fuchsalarm“ aus – Alarmstufe Rot auf allen Ebenen. Schnell merken Sprotte und Ihre Freundinnen, dass sie das nicht alleine schaffen und Hilfe von den Pygmäen brauchen.
Die wilden Hühner geben Fuchsalarm ist ein Theaterstück um Freundschaft, Hilfe und Abenteuer – freuen Sie sich mit uns auf das Ensemble , das mit Begeisterung und Enthusiasmus diese spannende Geschichte präsentiert.

Premiere am 07. November 2015 um 17:00 Uhr

08. 11. 2015 um 11:00 Uhr 14. 11. 2015 um 17:00 Uhr
15. 11. 2015 um 11:00 Uhr 21. 11. 2015 um 17:00 Uhr
22. 11. 2015 um 11:00 Uhr

 

Juli 2015 – „Empfänger unbekannt“ – szenische Lesung des Romans „Adressat Unbekannt nach Katherine Kressmann-Taylor

Das sagt die Presse über unser tolles neues Stück:  Kritik des Wiesbadener Kuriers vom 07.07.2015

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Max und Martin führen eine gut gehende Galerie in San Francisco in den frühen 30er Jahren. Martin entschließt sich, Ende 1932 mit seiner Familie nach Deutschland zurück zu kehren. Sie ziehen nach München wo er und seine Frau sich mit den Kindern eine neue Existenz aufbauen, Max bleibt in San Francisco und führt die Geschäfte der Galerie im Namen Beider weiter.

Max ist Jude, Martin nicht.

Die Machtergreifung Hitlers im Jahre 1933 und die aufkeimende Nazi-Diktatur erleben wir durch den Briefwechsel der beiden. Über 15 Monate  hinweg schreiben sie sich gegenseitig  Briefe und wir werden Zeuge der dramatischen Auswirkungen, welche die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Deutschland durch die Machtergreifung der NSDAP auf die Beziehung und das Leben der beiden Protagonisten hat. „Adressat unbekannt“ wird zu einem  verhängnisvollen Synonym und steht stellvertretend für die vielen Opfer des Regimes.

Kathrine Kressmann-Taylor schrieb diesen spannenden Roman bereits 1939 der auch heute, 70 Jahre nach Kriegsende nichts von seiner Brisanz verloren hat

Juni 2015 Shakespeares „Game of Thrones“, eine Collage nach Richard II.

Gastspiel des Internats Hansenberg

Collage Richard III.

Shakespeares Game of Thrones

Sicherlich eine interessante Interpretation des Stückes von Moral und Macht. Nicht zuletzt unter den Eindrücken solch populärer Serien wie „House of Cards“ und Game of “Thrones“ wagen sich die jungen Schauspieler nun an den Gipfel und Höhepunkt der Königsdramen.

Macht, Intrige, Anerkennung, praktizierter Macchiavellismus interessierten die Schülerinnen und Schüler an Shakespeares rücksichtslosem Monarchen, der andere manipuliert und zum Spielball macht, letztlich aber scheitert. Richard weiht das Publikum in seine Machenschaften ein und macht es so zum Komplizen. Die faszinierende Erfahrung für das Publikum ist dabei, gegen die eigenen Prinzipien der Verführung durch den Sog eines Handelnden und der Macht des Faktischen zu erliege

Februar und März 2015 Mögliche Begegnung von Paul Barz – Komödie in drei Szenen

„Zwischen Purpur-Lust und Kantoren-Frust – gelungene Premiere mit fulminanter Bühnenpräsenz“ zur Kritik des Wiesbadener Kuriers.

Johann Sebastian Bach wird von der Leipziger Akademie der musikalischen Wissenschaften ausgezeichnet. Extra dafür reist Georg Friedrich Händel aus London nach Leipzig, um Bach kennen zu lernen. Bach selbst hatte all die Jahre zuvor vergeblich versucht, Händel bei seinen Besuchen in Deutschland zu sprechen. Das Zusammentreffen verspricht eine Sternstunde in der Musikgeschichte zu werden. Händels Faktotum Schmidt bereitet ein Abendessen zu, in dessen

© Junge Bühne Schlangenbad

© Junge Bühne Schlangenbad

Verlauf Bach und Händel ihre anfängliche Ehrfurcht voreinander ablegen und immer mehr zu den Menschen hinter den großen Barockkomponisten werden. Die Komödie von Paul Barz jongliert pointenreich mit Klischees: Hier der Geschäfts- und Lebemann, der weltgewandte Europäer und Single Händel, dort der Familienvater, der Thomas-Kantor Bach, deren fiktiveBegegnung zu einem Psychoduell führen muss. Jedoch: Gegensätze ziehen sich an…


Extra Vorstellung „Die Grönholm-Methode“ von Jordí Galcerán, deutsch von Stefanie Gerhold am Samstag 13.12.2014 um 20:00Uhr 

Nach mehreren erfolgreichen Gastspielen im Rhein-Main-Gebiet, gibt es noch mal eine zusätzliche Vorstellung der Grönholm-Methode an der Jungen Bühne Schlangenbad e.V. in Georgenborn.

JBS-Sabrina Feige

JBS-Sabrina Feige

Vier Bewerber treffen sich in einer großen Firma, um an der Schlussphase des Auswahl-verfahrens für einen Managerposten teilzunehmen. Sie finden eine Information vor, dass die Stellenvergabe nach der Grönholm-Methode erfolgt. Die vier Kandidaten, drei Männer und eine Frau, müssen die verschiedensten Aufgaben lösen. Seltsamerweise erscheint kein Personalchef. Ist einer der vier Kontrahenten ein Spion der Firma?
Unter Konkurrenzdruck und Misstrauen entwickelt sich eine regelrechte Schlacht um die Stelle, bei der die Würde des Einzelnen auf der Strecke bleibt.


Gelungene Premiere von „Herr der Diebe“ von Cornelia Funke

Hendrik Jung vom Wiesbadener Kurier: „Charmante Inszenierung, große Intensität der jungen

©Birgitt Stern

©Birgitt Stern

Darsteller“ und eine „logistische Meisterleistung“. Zur Kritik

Oft träumen Kinder davon, endlich erwachsen zu sein. Erwachsene wiederum sehnen sich nach ihrer Kindheit zurück. Einmal gab es in Venedig ein verzaubertes Karussell, das diese Wünsche erfüllte, wenn man darauf fuhr.

Scipio, der geheimnisvolle Anführer einer Kinderbande, wird beauftragt, den abgebrochenen Flügel eines Karusselllöwen zu beschaffen, damit der Zauber wieder funktioniert. Die Suche der Kinder wird durch zwei Waisenjungen erschwert, die ein Detektiv im Auftrag ihrer Tante suchen muss. Um dem Waisenhaus zu entgehen, haben sie bei Scipio in einem alten Theater Unterschlupf gefunden.

Regie: Ingrid Scherwinsky-Kuhn
Darsteller: Kindergruppe Junge Bühne Schlangenbad


Liebesbriefe bekannter Männer und Frauen – 

Literarisch-musikalische Matinées

Unsere Lesung mit musikalischer Untermalung – ein Highlight für den Sonntag!

© Junge Bühne Schlangenbad

© Junge Bühne Schlangenbad

In unserer bekannten und viel besuchten Reihe von Lesungen widmen wir uns diesmal dem Liebesbrief.
Der Liebesbrief – kostbare Botschaften von Gefühlen, die aus dem Herzen kommen. Wir bringen einige der leidenschaftlichsten, poesievollsten und brennendsten Briefe von Autoren und Komponisten an ihre Geliebten, die jemals geschrieben, gelesen, beantwortet, aufbewahrt und überliefert wurden.

Leitung: Eva-Maria Rutz